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Jack’s Creek Wagyu Rib Eye Steak MS7-8
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- Art.Nr.874910
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- Kundenbewertung
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- Grundpreis pro Kilogramm 195,00 €
-
Endverbraucherpreis
ca.
507,00 €
- Verkehrsbezeichnung Rindfleisch Wagyu Entrecote MS7-8 Steak
- verantw. Lebensmittelunternehmer Albers GmbH, Mündelheimer Weg 6, 40472 Düsseldorf
- Lagerbedingungen Frisch bei 0 bis +2°C
- Verzehrhinweis Nicht zum Rohverzehr geeignet.
- Geburt Australien
- Aufzucht Australien
- Schlachtung Australien 239
- Zerlegung Australien 239; Deutschland NW 50361 EG
Das „Entrecôte-Steak“ („Rib Eye Steak“) vom australischen Wagyu-Rind kann in den Marmorierungsgraden MS5-6 und MS7-8 noch problemlos wie jedes „normale“ Steak im Ganzen (ca. 300 Gramm) auf dem Grill oder in der Eisenpfanne zubereitet werden. Braten Sie es auf Garstufe „rare“ oder höchstens „medium rare“, ohne dabei Öl oder Fett in die Pfanne zu geben. Das Fett zwischen den Muskelfasern schmilzt binnen Sekunden in der heißen Pfanne oder auf dem Rost zu einem Steak-eigenen Bratfett und sogt für leckere Röststoffe an der Oberfläche.
Das komplette Entrecôte im Ganzen ohne Knochen wiegt zwischen 3 und 5 Kilo. Geschnitten aus dem vorderen Teil der „Hochrippe“ hinter dem Nacken, ist das Entrecôte ganz einfach erkennbar an den drei markanten, von mehr oder minder dicken Fettschichten getrennten Muskelsträngen, die quer durch den kompletten Cut laufen. Die englische Bezeichnung „Rib Eye“ stammt von dem typischen „Fettauge“ zwischen diesen Strängen, sowie von der Form des Filet-artigen, besonders zarten Muskelstranges, die entfernt an ein „Auge“ erinnert. Diese Dreiteilung macht das Entrecôte einerseits zu einem der interessantesten Steak-Schnitte. Generell führt der schöne Fettanteil im Inneren des Steak zu einem saftigen Ergebnis mit intensiven Röstaromen.
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Herkunft
Kundenbewertungen
Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack's Creek Wagyu
Die Jack’s Creek Farm am Fuße der Great Dividing Range im Zentrum von New South Wales ist ein Paradies für Rinder. Das australische Familienunternehmen besteht schon in der dritten Generation. Doch erst 1991 hatte der Züchter David Warmoll die wahrhaft zündende Idee: Er verband das Marmorierungs-Erbgut preisgekrönter japanischer Black-Japanese-Bullen aus Kobe mit der robusten Steak-Tauglichkeit australischer Black-Angus-Rinder. Ein internationaler Verkaufsschlager war geboren – das australische Jack’s Creek Wagyu. Ein Fleisch-Cuvèe der Spitzenklasse mit einem Wagyu-Anteil von 75 bis 98 Prozent. Aus diesem Verhältnis resultieren auch die für Wagyu vergleichsweise moderaten Marmorierungsgrade oberhalb von US Prime Beef und damit die Eignung für die großen Steakhouse Cuts wie Entrecôte, Roastbeef, Filet oder Porterhouse – exclusiv und nur bei Albers sogar wahlweise mit jeweils drei verschiedenen Marbling Scores!