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Miyazaki Ribeye Steak A4
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- Art.Nr.793200
- WiegeartikelDieser Artikel wird individuell für Sie vor dem Versand gewogen. Sie zahlen nur das tatsächliche Gewicht.
- Grundpreis pro Kilogramm 350,00 €
-
Endverbraucherpreis
ca.
175,00 €
- Verkehrsbezeichnung Rindfleisch Miyazaki Entrecote Steak A4
- verantw. Lebensmittelunternehmer Albers GmbH, Mündelheimer Weg 6, 40472 Düsseldorf
- Lagerbedingungen Frisch bei 0 bis +2°C
- Verzehrhinweis Nicht zum Rohverzehr geeignet
- Geburt Japan
- Aufzucht Japan
- Schlachtung Japan HMJ-1
- Zerlegung Japan HMJ-1, Deutschland NW 50361 EG
Das Rib Eye ist auch beim Miyazaki Beef das Flagship-Steak. Die drei typischen Muskelstränge mit ihrer lebhaften intramuskulären Fettstruktur sehen aus wie gemalt. Wie das Roastbeef und das Filet ist ebenfalls das Entrecôte bei ALBERS jeweils in den beiden höchsten Qualitätsstufen A4 und A5 lieferbar, die im japanischen Zertifizierungssystem (C1-A5) vorgesehen sind. Das Kriterienraster umfasst Marmorierung, Fleischfarbe, Festigkeit des Fleisches und Fettfarbe sowie den Fleischertrag pro Tier. Der liegt für die Kategorie A bei mindestens 72 Prozent – und A5 erreicht im Schnitt nur eines von 5.000 Rindern. Damit gehört ein Miyazaki Entrecôte zu den besten und exclusivsten Steaks der Welt.
ALBERS-Zubereitungsempfehlung
Inzwischen hat auch in dem kulinarisch eher traditionell ausgerichteten Japan das Steakhaus-Konzept seinen Siegeszug angetreten. Diese westlichen Zubereitungsarten werden dort Yoshoku genannt. In den gleichnamigen Restaurants kann man sogar in Rotwein geschmorten Miyazaki Ochsenschwanz bestellen. Als Steak kommt das Entrecôte in Zuschnitten von maximal 150 Gramm auf den Teller und wird meist nur von kleinen Mengen Gemüse und Obst begleitet. Zur Würzung reicht ein wenig Meersalz vor dem Braten. Im Gegensatz zu weniger stark marmorierten Steaks sollte das Miyazaki Entrecôte direkt aus dem Kühlschrank in die Pfanne oder auf den Grill gelegt werden. Und selbst dann braucht es wegen der guten Wärmeleitfähigkeit der intramuskulären Fettadern eine kürzere Zeit, um den gewünschten Gargrad (bei Miyazaki Steaks generell nicht mehr als medium rare) zu erreichen.
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Herkunft
Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Miyazaki
Rindfleisch aus Japan war schon immer eine exclusive Gaumenfreude. Nach der Lockerung des Exportverbotes 2012 tritt nun auch das Fleisch aus der im warmen Süden Japans gelegenen Provinz Miyazaki seinen weltweiten Siegeszug an. Miyazaki- Steaks weisen die typische legendäre Marmorierung der Wagyu-Rassen auf. Sie sind geprägt von dem Terroir der sattgrünen, von schützenden Bergen umgebenen Wiesen und dem Gras, das auf den dortigen Vulkanböden wertvolle Mineralien liefert. In der Provinz Miyazaki züchten etwa 400 familiär geführte bäuerliche Kleinbetriebe die ortstypischen Rinder der Rasse Kuroge Wa-shu (Japanese Black). Im Schnitt kommen nur je vier Tiere pro Hof gleichzeitig ins vergleichsweise hohe Schlachtalter von über 900 Tagen, damit genug Zeit für die Pflege jedes einzelnen Rindes bleibt. Die genaue Futterzusammensetzung ist Familiengeheimnis, oft sind es Mischungen aus bis zu 15 Bestandteilen wie Mais, Biertreber oder Gerste. In Japan hat Fleisch aus Miyazaki bereits viele Preise gewonnen – Ein wahrer Champion in der Riege der japanischen Fleischsorten.