Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Chuck Flap Tepanyaki-Cut

Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Chuck Flap Tepanyaki-Cut

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Chuck Flap Edge Roast – ein sperriger Name für einen Cut, der bei deutscher Zerlegung meist in der Wurst oder im Hackfleisch landet. Dieser untere Teil des Halses ist der Nackenbereich mit den meisten Sehnen und dicken Fettadern. Mit etwas Metzger-Geschick und von richtig hochwertigen Fleischrindern lässt sich daraus aber eines der weltweit beliebtesten Tischgrill-Stücke gewinnen – der Teppanyaki-Cut. Besonders zart und saftig, wenn er aus dem wunderschön marmorierten 50:50 Wagyu-Angus-Nacken geschnitten wird.

ALBERS liefert das Chuck Flap mit ca. 1 kg je Stück einzeln vakuumiert oder originalverpackt mit ca. 2 kg im Beutel.

ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Im Ganzen wird Chuck Flap selbst im Steakland USA eher geschmort, was sich an der Bezeichnung "Roast" ablesen lässt. Nur wenn der Nacken von besonders hochwertigen Fleischrindern stammt, lässt sich das Stück gegen die Faser in dünne Scheiben schneiden, die zu dem Besten gehören, was man überhaupt auf den Teppanyaki-Tischgrill legen kann. Einfach vorher ein wenig salzen und kurz scharf von beiden Seiten anbraten. Dazu passt perfekt ein mit geröstetem Sesamöl abgeschmecktes Tatar aus Mango, Avocado und frischem Ingwer.

Volle Transparenz – weitere Informationen zum Produkt

  • Verkehrsbezeichnung Rindfleisch F1 Wagyu-Black Angusnackendeckel
  • verantw. Lebensmittelunternehmer Albers GmbH, Mündelheimer Weg 6, 40472 Düsseldorf
  • Lagerbedingungen Frisch bei 0 bis +2°C
  • Verzehrhinweis Nicht zum Rohverzehr geeignet.

Herkunft

  • Geburt Australien
  • Aufzucht Australien
  • Schlachtung Australien 239
  • Zerlegung Australien 239

Kundenbewertungen

5.0
Sehr top marmarirung supervon , am 22. Juni

Sehr top marmarirung super

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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jacks Creek F1 Wagyu-Angus

Jacks Creek F1 Wagyu-AngusDie grenzenlosen Weiden des östlichen Australiens eignen sich mit ihrem ausgeglichenen Klima perfekt für Tierhaltung. Die Familie Warmoll, ursprünglich aus Irland kommend, züchtet dort seit über 70 Jahren Rinder. Seit kurzem neben den supermarmorierten Steaks des Jack‘s Creek Wagyu auch wieder die Ende der 1990er Jahre von Frank und Udo Albers dort entdeckte Original-Kreuzung aus Tajima- und Angus-Rassen zu gleichen Gen-Anteilen: das neue F1 Wagyu-Angus. Die ersten Monate grasen die Rinder auf den Weiden, danach werden sie bis zu 420 Tage in riesigen Freigehegen mit Getreide zugefüttert. Die Ernährung, das freie Leben und das hohe Schlachtalter formen dieses weltweit gefragte Spitzenfleisch F1 Wagyu-Angus. In Deutschland exklusiv bei ALBERS.