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Ribeye-Paket

Ribeye-Paket

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  • Art.Nr.188074
  • Kundenbewertung
     
    5.0 Sterne basierend auf 1 Bewertung
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  • Grundpreis pro Kilogramm 96,67 €
  • Endverbraucherpreis
    174,00 €
  • Gewichtsauswahl

In unserem Ribeye-Paket finden Sie drei fantastische Varianten des Klassiker-Cuts: Das Greater Omaha Gold Label Ribeye-Steak stammt aus Nebraska. Das Jack’s Creek Ribeye Steak stammt vom australischen Black Angus Rind. Dritter im Bunde ist unser Dry Aged Beef aus Irland: John Stone.

ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Weil die drei Muskel­stränge innerhalb des Ribeye leicht unterschiedliche Garungs­verläufe haben, braucht es bei der Zubereitung ein wenig Erfahrung. Meist gilt die Kern­temperatur in der Mitte des großen longissimus dorsi als Maß für das ganze Steak. Allerdings kann bei medium rare an dieser Stelle das Fleisch im winkel­förmigen Außen­muskel noch etwas zu roh sein. Auch deshalb gelingt ein Entrecôte ab etwa vier Zentimeter Dicke am besten, wenn man es erst langsam im warmen Back­ofen, unter der nicht zu heißen Grill­haube oder (die sicherste Lösung) im Sous Vide-Bad auf 5 °C unterhalb der gewünschten Ziel­temperatur bringt und es dann kurz sehr heiß auf beiden Seiten zum Beispiel unter einem Beefer oder über starker Holzglut röstet. Vor dem Anschneiden 5 Min. ruhen lassen.

Wenn man ein ganz besonders dickes Entrecôte in der Küche hat, lässt sich auch der in den USA als getrennter Cut (Ribeye Cap) angebotene spinalis dorsi auslösen. Er wird leicht plattiert und getrennt von dem ebenfalls einzeln verkauften longissimus dorsi (Ribeye Filet) zubereitet – ab besten in zwei seperaten Gängen. Auf diese Weise lassen sich selbst erfahrene Steak­freunde überraschen.

Volle Transparenz – weitere Informationen zum Produkt

  • Verkehrsbezeichnung Rindfleisch: USA Nebraska Entrecote Steak, Black Angus Entrecote Steak, John Stone trocken gereift Entrecote Steak
  • verantw. Lebensmittelunternehmer Albers GmbH, Mündelheimer Weg 6, 40472 Düsseldorf
  • Lagerbedingungen Frisch bei 0 bis +2°C
  • Verzehrhinweis Nicht zum Rohrverzehr geeignet.

Herkunft

  • Geburt Vereinigte Staaten von Amerika, Australien, Irland
  • Aufzucht Vereinigte Staaten von Amerika, Australien, Irland 313,382
  • Schlachtung Vereinigte Staaten von Amerika 960, Australien 239, Irland
  • Zerlegung Vereinigte Staaten von Amerika 960 A, Australien 239, Irland 533; Deutschland NW 50361 EG

Kundenbewertungen

5.0
Meistens auf dem Grillvon , am 9. August

Meistens auf dem Grill

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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack’s Creek Black Angus, GOP Gold Label und John Stone Dry Aged

Jack’s Creek Black Angus

Die Jack's Creek Farm wurde als weltbester Steak-Produzent ausgezeichnetBlack Angus Rinder liefern Fleisch mit hervorragendem Eigengeschmack. Vor allem, wenn sie so frei und natürlich leben wie auf der Jack’s Creek Farm. Die australische Züchterfamilie Warmoll leitet das Familienunternehmen in den Weiten von New South Wales schon in der dritten Generation. Die Rinder wachsen in dem angenehm gemäßigten Klima in kombinierter Weide– und Getreideaufzucht frei von jeglicher Chemie oder künstlicher Futterzusätze auf und entwickeln dabei ein sensationell marmoriertes, wohlschmeckendes Spitzenfleisch.

Greater Omaha Gold Label

Greater Omaha Gold LabelDie USA sind die Steak-Nation der Welt, an ihrem Fleisch müssen sich alle anderen messen lassen. Auf den unendlichen Steppen und Weiden im und um den US-Bundesstaat Nebraska leben die Rinderherden in für europäische Verhältnisse unvorstellbarer Freiheit und liefern perfektes Fleisch für die amerikanische Steakkultur. Das Fleisch dazu kommt von den kraftstrotzenden Angus- und Hereford-Rindern aus dem mittleren Westen – ausgesucht von den Profis der Greater Omaha Packers Company.

John Stone Dry Aged Beef

Greater Omaha Gold LabelMildes Klima, satte Weiden bis zum Horizont, und dann drei Wochen ins Trockene – das John Stone Dry Aged Beef. Auf der Grünen Insel liegt das Paradies für Weiderinder. Die schier unendlichen Wiesen an der nordwestlichen Spitze Europas sind wie geschaffen für die natürliche Aufzucht von Rindern. Durch das vom Golfstrom verwöhnte ozeanisch-milde Klima können die Rinder in Irland fast das ganze Jahr unter dem Himmel grasen. Das freie und selbstbestimmte Umherziehen mit der Herde und die natürlich Ernährung aus Gräsern und Kräutern verhilft ihrem Fleisch zu einzigartigem Geschmack und Textur. In den gewaltigen Trocken-Räumen von John Stone reift es zu einem Juwel unter den Steaks heran.