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Sot-l’y-laisse (Pfaffenschnittchen)
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- Art.Nr.1164
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- Kundenbewertung
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- Grundpreis pro Kilogramm 47,00 €
-
Endverbraucherpreis
ca.
37,60 €
- Verkehrsbezeichnung Geflügelfleisch aus der Keule
- verantw. Lebensmittelunternehmer Albers GmbH, Mündelheimer Weg 6, 40472 Düsseldorf
- Lagerbedingungen bei 0 bis + 4°C
- Verzehrhinweis Vor dem Verzehr gut durcherhitzen.
- Geburt
- Aufzucht Frankreich
- Schlachtung Frankreich, FR 53.121.001 CE
Sie liegen versteckt im hinteren Bereich des Hühnerrückens und galten lange Zeit als absoluter Geheimtipp. Die kleinen, ultrazarten Fleisch-Stückchen machen ihrem französischen Namen Sot-l‘y-laisse alle Ehre: „Ein Narr, wer sie liegen lässt" – denn sie schlagen in Sachen Saftigkeit und Zartheit sogar die feinen Innenfilets. Deshalb galten sie früher auch als "Pfaffenstückchen", weil den Pfarrern stets das beste Stück vom Huhn zustand.
Sot-l‘y-laisse finden sich im Prinzip bei allen Geflügelarten, aber nur vom Huhn sind sie zu Weltberühmtheit gelangt. Einziges Problem: Pro Hühnchen fallen nur zwei dieser Winzlinge an. Gut, dass man sie in der 800-Gramm-Packung bei ALBERS bekommt – noch dazu von einer langsam wachsenden, mit Getreide und Pflanzen gefütterten Hühnerrasse aus dem Elsass. Das sorgt für eine zarte und dennoch klar definierte Textur und einen fast schon cremigen Wohlgeschmack.
ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
Obwohl sie auch beim Schmoren kaum an Saftigkeit verlieren, werden die Sot-l‘y-laisse meist kurz gebraten und zartrosa im Kern serviert. Zum Beispiel gemeinsam mit Krustentieren wie Riesengarnelen oder Flusskrebsen, aber auch als noble Fleischspießchen vom Grill. Ebenfalls hervorragend geeignet sind die kleinen Nobelstückchen zur Zubereitung von feinsten Geflügelragouts – vor allem, wenn dabei das Fleisch nicht über einen längeren Zeitraum in der Sauce gart (Blanquette), sondern wie bei einem echten Frikassee nur kurz angebraten und erst am Ende wieder untergehoben wird.
Volle Transparenz – weitere Informationen zum Produkt
Herkunft
Kundenbewertungen
Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Siebert
Mitten im grünen Herzen des Elsass, im beschaulichen Örtchen Ergersheim, liegt das Paradies für Frankreichs Geflügel-Kenner. In einem Netzwerk bäuerlicher Kleinbetriebe rings um die hochmoderne Familien-Manufaktur Bruno Siebert Volailles S.A. entsteht seit Jahrzehnten Spitzenware in der kulinarischen Tradition Frankreichs. Seit 1978 bildet die Familie Siebert zusammen mit anderen bäuerlichen Kleinbetrieben eine Erzeugergemeinschaft zur tierwohlorientierten Geflügelaufzucht – sogar Bäume wurden gepflanzt, um den Hühnern im Sommer Schatten zu spenden. Alle Tiere stammen aus langsam wachsenden Arten mit anerkannter Geschmacksqualität. Sie werden in kleinen bäuerlichen Betrieben mit viel mehr Auslauf (ein Hektar Land pro Stall) als sonst üblich und rein pflanzlichem Futter ohne Wachstumsförderer nachhaltig aufgezogen und hofnah geschlachtet (Schlachtalter mind. 84 Tage). Eine kontinuierlich verlässliche und stets tagesfrische Top-Qualität, auf die auch viele deutsche Chefs bauen. Kein Wunder, dass sich Jürgen Reidt, seit 30 Jahren Küchendirektor der Weltberühmten “Traube Tonbach“ in Baiersbronn, am liebsten mit der Ware aus dem Elsass beliefern lässt. Ein weiteres Beispiel für Excellence from Farm to Table – Siebert-Geflügel jetzt auch bei ALBERS.