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Picanha Tafelspitz Paket
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- Art.Nr.189003
- Kundenbewertung
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- Grundpreis pro Kilogramm 45,24 €
-
Endverbraucherpreis
131,20 €
- Verkehrsbezeichnung Rindfleisch GOP Tafelspitz, Black Angus Tafelspitz
- verantw. Lebensmittelunternehmer Albers GmbH, Mündelheimer Weg 6, 40472 Düsseldorf
- Lagerbedingungen bei 0 bis 2 °C.
- Verzehrhinweis Oberflächen scharf anbraten.
- Geburt Vereinigte Staaten, Australien
- Aufzucht Vereinigte Staaten, Australien
- Schlachtung Vereinigte Staaten, 960; Australien, 239
- Zerlegung Vereinigte Staaten, 960A; Australien, 239
Der klassisch in Brühe gesottene Tafelspitz war die absolute Leibspeise des österreichischen Sissi-Kaisers Franz Joseph I (1830-1916). Diese nach ihrer dreieckigen Form benannte, dünn auslaufende Spitze des Hüftdeckels gilt als eines der zartesten Stücke der Hüfte. Bei den in Deutschland üblichen Milch-Rinderrassen ist das Fleisch extrem mager und der Fettdeckel auf der Hautseite nur wenige Millimeter dünn – perfekt fürs Pochieren. Gebraten oder gegrillt werden kann der Tafelspitz nur dann, wenn er so schön marmoriert ist und einen zentimeterdicken Deckel hat wie bei den australischen Black Angus Rindern oder der Selektion für das Nebraska Gold Label.
Am beliebtesten ist das Tafelspitz-Grillen bei den Churrasco in Südamerika. In Brasilien als Picanha, und in Argentinien als Tapa de Cuadril – überall bietet der Fettdeckel Feuerschutz gegen die offenen Flammen. Denn das mürb gereifte Fleisch wird dort gern auch am Spieß direkt über das Feuer gehalten. Ist die äußere Schicht gar, schneidet sich jeder eine Scheibe ab und der Spieß kommt zurück in die Glut.
ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
Zu 500 Gramm schweren Coulotte-Steaks geschnitten, kann es bei nicht zu heißen Temperaturen gebraten, oder im Ganzen mit etwa 1,5 Kilogramm indirekt gegrillt werden. Mit dem Fettdeckel nach unten beginnen. Nach etwa einer halben Stunde hat sich das Picanha sichtbar im Volumen vergrößert. Nun kann es gewendet und auf die gewünschte Kerntemperatur (ideal: rare bei 52 Grad) gebracht werden. Vor dem Aufschneiden zehn Minuten ruhen lassen.
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Herkunft
Kundenbewertungen
Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Greater Omaha Gold Label und Jack's Creek Black Angus
Greater Omaha Gold Label
Die USA sind die Steak-Nation der Welt, an ihrem Fleisch müssen sich alle anderen messen lassen. Auf den unendlichen Steppen und Weiden im und um den US-Bundesstaat Nebraska leben die Rinderherden in für europäische Verhältnisse unvorstellbarer Freiheit und liefern perfektes Fleisch für die amerikanische Steakkultur. Das Fleisch dazu kommt von den kraftstrotzenden Angus- und Hereford-Rindern aus dem mittleren Westen – ausgesucht von den Profis der Greater Omaha Packers Company.
Jack’s Creek Black Angus
Black Angus Rinder liefern Fleisch mit hervorragendem Eigengeschmack. Vor allem, wenn sie so frei und natürlich leben wie auf der Jack’s Creek Farm. Die australische Züchterfamilie Warmoll leitet das Familienunternehmen in den Weiten von New South Wales schon in der dritten Generation. Die Rinder wachsen in dem angenehm gemäßigten Klima in kombinierter Weide– und Getreideaufzucht frei von jeglicher Chemie oder künstlicher Futterzusätze auf und entwickeln dabei ein sensationell marmoriertes, wohlschmeckendes Spitzenfleisch.